Modul 1 | Einführung in Grundlagen, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft

Vorlesung "Einführung in Grundlagen, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft"

Allgemeine Modulbeschreibung

In allen Bachelor-Studiengängen ist das Einführungsmodul mit seiner Kernvorlesung "Einführung in Grundlagen, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft" verpflichtend und prüfungsrelevant. Die Vorlesung ist weitgehend standardisiert und wird zur Zeit vor allem von Prof. Dr. J. Rogge und Prof.Dr. M. Kißener angeboten, die in Zusammenarbeit mit weiteren Vertretern des Lehrkörpers die Modulprüfung durchführen. Bis auf weiteres soll diese erste Modulprüfung, der sich die Studierenden unterziehen müssen, vor allem wegen der Komplexität des Stoffes als mündliche Prüfung abgehalten werden.

Qualifikationsziele/ Kompetenzen

Die Studierenden sollen Aufgaben, Arbeitsweisen und Ziele der Geschichtswissenschaft kennen lernen, die Methoden des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens problemorientiert darstellen und verschiedene Theoriemodelle benennen und erklären können. Sie sollen die Spezifik historischen Denkens und geschichtswissenschaftlichen Arbeitens beschreiben können. Paradigmatisch sollen die Studierenden englischsprachige Quellentexte zuverlässig übersetzen und interpretieren können.

Allgemeine Hinweise zur Modulprüfung

Zum Sommersemester 2010 wird das Historische Seminar in einigen Modulen der Studiengänge B.A. und B.Ed. die Modulprüfung schon vor Beendigung des letzten Modulsemesters anbieten, d.h. in der Regel gleich im Anschluss an die Lehrveranstaltung, an die die Modulprüfung gebunden ist. Diese Modifikation der ursprünglichen Pläne wurde vor allem durch die Möglichkeit, die geschichtswissenschaftlichen Studiengänge auch zum Sommersemester aufzunehmen, nötig. Sie werden im Rahmen Ihrer Lehrveranstaltungen rechtzeitig darüber informiert, ob diese Erleichterung auch Sie betrifft und Sie gegebenenfalls eine Modulprüfung frühzeitig anmelden können.

Übung "Englische Quellenlektüre"

Die Modulbeschreibung erläutert den Zweck dieser Veranstaltung folgendermaßen: "Schließlich soll der Studierende für die exakte Übersetzung und Interpretation auch fremdsprachiger Quellentexte sensibilisiert werden; zu diesem Zweck wird eine verpflichtende Quellenlektüreübung in Englisch ins Lehrprogramm eingebunden." Im Musterstudienverlauf wird diese Übung im 1. oder 2. Fachsemester belegt.

Zu konstatieren ist, dass ein Großteil der Studienanfänger und -anfängerinnen für das Übersetzen von englischsprachigen Texten (und damit für das exakte Textverständnis) nur geringe Voraussetzungen von der Schule mitbringt, wo (zumindest nach den Lehrplänen von Rheinland-Pfalz und Hessen) die "kommunikative Kompetenz" in der Didaktik der modernen Fremdsprachen im Vordergrund steht. Für den Historiker und die Historikerin ist bei der Interpretation englischsprachiger Texte jedoch ein genaues Textverständnis notwendig (weil die Bedeutung häufig auch in der Nuance liegen kann), was sehr eng benachbart ist mit der Fähigkeit, diese Texte auch exakt zu übersetzen.

Wichtiges Anliegen der Übung ist also, den teilnehmenden Studierenden das exakte Übersetzen aus einer Fremdsprache durch ein über mehrere Wochen hinweg laufendes Üben grundsätzlich vertraut zu machen. Dazu gehört auch die Schärfung des Bewusstseins für die Unterschiede der Fremdsprache vom Deutschen, etwa im Hinblick auf Syntax, Grammatik und Semantik, und für die Folgen für richtiges Übersetzen. Insofern schärft die Übung auch in hohem Maß das Bewusstsein für die eigene Sprache, das Deutsche.

Daneben müssen die übersetzten Texte der Interpretation zugeführt werden, deren jeder Quellentext bedarf. Dafür müssen sie sowohl in einen Kontext gestellt werden, um den äußeren Rahmen der Quelle zu erkennen, als auch aus sich selbst heraus verstehend interpretiert werden. Letzteres verlangt selbstverständlich Fragestellungen, die sich nicht allein aus der Quelle ergeben, sondern die von außen, also von Lehrendem und Studierenden, herangetragen werden müssen. Zu ersterem gehört dagegen zwingend auch die Beschaffung von Informationen über angesprochene Dinge, die sich nicht aus der Quelle selbst heraus erklären lassen (Informationen zu genannten Namen, Ereignissen, Kontexten, usw.).

Als Lehrform empfiehlt sich, den Studierenden ein gewisses Konvolut an englischsprachigen Texten zum jeweiligen Thema der Übung zur Verfügung zu stellen und diese kapitelweise in jeweils einer Sitzung "abzuarbeiten". Der vorgängige Arbeitsauftrag an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht darin, sich auf die Übersetzung der jeweils nächsten Sitzung (2-4 Seiten) so vorzubereiten, dass er bzw. sie eine Übersetzung vortragen können. Diese ist dann mit allen zu erörtern. Dabei liegt es am Übungsleiter bzw. der Übungsleiterin, korrigierend einzugreifen, auf Übersetzungsfehler hinzuweisen und diese ggf. von der Lerngruppe korrigieren zu lassen. Jeweils einzelne Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer sollten vorgängig beauftragt werden, für die jeweils nächste Sitzung die oben angesprochenen Informationen zu ermitteln. Auf diesem Weg können auch wichtige Hilfsmittel (biographische Nachschlagewerke, Lexika, Handbücher) erwähnt werden, um die Arbeit der Proseminare der Basismodule zu unterstützen. Ggf. kann von diesen Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern eine (sehr kurze) "Präsentation" ihrer Informationen gefordert werden. Diese Informationen liefern die Basis für die angesprochene Interpretation. Darüber hinaus kann von allen Studierenden über das gesamte Semester hinweg die Lektüre von ein bis zwei Büchern zum Thema der jeweiligen Übung verlangt werden. Zusammen mit den beiden genannten Arbeitsaufträgen und mit der Kontaktzeit dürfte der Workload von 6 LP = 180 h im Durchschnitt der Studierenden damit ausgeschöpft sein.

Am Ende der Übung steht eine Klausur. Diese Klausur kann in der letzten oder in der vorletzten Vorlesungswoche geschrieben werden. Sie sollte eine Woche später korrigiert vorliegen. Klausurbögen werden gestellt (Kanzleipapier aus dem Sekretariat der Geschäftsführung), da dies die notwendige Archivierung erleichtert. (Möglichst jede 2. Zeile sollte für Korrekturen und Ergänzungen frei bleiben. Übersetzungsvarianten sind zu vermeiden; es wird nur eine Version korrigiert. Studierende müssen Ihre Matrikelnummer (Studentenausweis) und einen Ausweis (Lichtbildkontrolle bei großen Klausurgruppen) mitbringen.

Die Klausur besteht aus zwei Teilen: a) einer Übersetzung im Umfang von +/- 200 Wörtern; b) zwei oder drei Fragen zum Übersetzungstext und auf den allgemeinen Inhalt dessen hin, was in der Übung bearbeitet wurde. Für die Klausur stehen laut Modulbeschreibung 60 min zur Verfügung (idealtypisch 45 min für die Übersetzung, 15 min für die Beantwortung der Fragen). Bei der Klausur darf ein nichtelektronisches zweisprachiges englisch-deutsches Wörterbuch verwandt werden. Andere Hilfsmittel sind ausgeschlossen.

Bei der Auswahl des Übersetzungsteils der Klausur wird der Übungsleiter bzw. die -leiterin zweckmäßigerweise darauf achten, dass sich die Zahl der komplexen syntaktischen Konstruktionen im Rahmen hält und alle vorkommenden Wörter in einem üblichen Englisch-Wörterbuch aufgeführt sind. Ggf. sollten einige wenige seltene oder heute ganz ungebräuchliche Wörter erläutert werden. Eigennamen, die nicht zu übersetzen sind, sollten kursiv gekennzeichnet werden (und im Umkehrschluss sollte deutlich gemacht werden, dass für alles übrige deutsche Wörter bzw. Begriffe erwartet werden). Aus der Übung bekannte Begriffe (auch spezielle!) können in der Klausur als bekannt vorausgesetzt werden.

Bei den anschließenden zwei bis drei Fragen sollte mindestens eine an den Klausurtext selbst unmittelbar anschließen (z.B. "Erarbeiten Sie aus der Quelle den Standpunkt des Verfassers …"), mindestens eine auf faktographische Kenntnisse aus der Übung und auf den Transfer des in der Übung Erarbeiteten abzielen. Dabei werden sich selbstverständlich Überschneidungen dieser drei Bereiche ergeben. Bei der Stellung und der Korrektur dieser Fragen ist der vergleichsweise geringe Zeitanteil von (idealtypisch) 15 min zu berücksichtigen.

Bei der Bewertung der Gesamtleistung werden die Teile "Übersetzung: Beantwortung der Fragen" im Verhältnis 3:1 gewichtet (entsprechend den idealtypischen Zeitanteilen in der Klausur). Der Übersetzungsteil gilt als bestanden, wenn nicht mehr als 9 Fehler gemacht wurden; der Frageteil gilt als bestanden, wenn knapp die Hälfte der möglichen Punktzahl erworben wurde. Beide Teile müssen auch einzeln bestanden sein, um die Quellenlektüre-Klausur zu bestehen.

Als mögliches Modell für die Punkte- bzw. Notenvergabe (unter der Annahme, dass für die Beantwortung der zwei bis drei Fragen maximal 15 Punkte zu erzielen sind) wird empfohlen:

Übersetzungsteil: Fehler=Noten: 0=1,0; 1=1,3; 2=1,7; 3=2,0; 4=2,3; 5=2,7; 6=3,0; 7=3,3; 8=3,7; 9=4,0 (Übersetzung bestanden bei nicht mehr als 9 Fehlern);

Fragenteil: Punkte=Noten: 15=1,0; 14,5-14=1,3; 13,5=1,7; 13=2,0; 12,5-11,5=2,3; 11=2,7; 10,5=3,0; 10-9=3,3; 8,5=3,7; 8,0=4,0.

Bei der Korrektur der Übersetzung achtet der/die Prüfer/in auf eine adäquate Berücksichtigung des Schwierigkeitsgrades der übersetzten Texte.

Studierende dürfen ihre Klausur einsehen (z.B. in der Nachbesprechung), aber wegen der Archivierungspflicht im Prüfungsamt nicht behalten.

Das Durchführen einer Probeklausur zu Beginn des Semesters wird dringend empfohlen.

Probeklausur "Englische Quellenlektüre"

Klausur zur Englischen Quellenlektüre "The Eastern Question", Die erste Mehmet-Ali-Krise (1831-1833):

For the British, as for the Russians, the prospect of an Ottoman collapse posed a serious threat in 1833. Not only might it provoke a Russian seizure of Constantinople and the Straits, and the permanent closure of the Straits to British warships which that would entail, but it might also result in the creation of a powerful Egyptian empire, embracing Syria, Mesopotamia, Arabia and parts of Anatolia, which would be capable, independently or in conjunction with the Russians or the French, of cutting Britain's communications with India by way of the Near and Middle East. In the early stages of the crisis, however, the British showed little inclination to become involved. Only towards the end, as the extent of the threatened collapse became evident, did British ministers bestir themselves. By then, however, it was too late. The Russians, in reward for their support, had on 8 July 1833 secured from the Sultan the Treaty of Hunkiar Iskelesi, which committed Russia and the Ottoman Empire to render one another substantial aid and assistance in the event of an attack on either. In a secret article, it also defined the aid and assistance that the Ottomans might render as the closure of the Straits to foreign warships.

Fragen:

1) Skizzieren Sie den Verlauf der ersten Mehmet-Ali-Krise von 1831-1833.

2) Geben Sie die wesentlichen Bestimmungen des Vertrags von Hunkiar-Skelessi wieder.

3) Erläutern Sie die Schlussfolgerungen, die Großbritannien aus dem Ergebnis der 1. Mehemet-Ali-Krise zog, und zeigen Sie am Beispiel einer von Ihnen zu wählenden folgenden Orientkrise auf, welche Politik Großbritannien daraus ableitete.

Übung "Einführung in Grundlagen, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft"

Diese Übung ist zur Ergänzung und Vertiefung der gleichnamigen Vorlesung gedacht. Sie soll eng an die Inhalte der Einführungsvorlesung angebunden werden. Vermittelt werden soll, dass Geschichte als Wissenschaft durch die Anwendung von Methoden und Theorien konstituiert wird.

Behandelt werden Texte, in denen zentrale geschichtswissenschaftliche Konzeptionen vorgestellt werden. Aus pragmatischen Gründen sollte eine Auswahl von sechs bis acht Texten getroffen werden. Die Übung soll verschiedene Schulen (v.a.: Historismus, Historische Sozialwissenschaft, Neuere Kulturgeschichte) und Problemstellungen (Fakten und Interpretation, "Theorie" in der Geschichtswissenschaft") sowie nach Möglichkeit auch die Bedeutung unterschiedlicher Herangehensweisen an das gleiche historische Thema thematisieren. Es können nicht alle möglichen Konzeptionen behandelt werden; aber es sollte den Studenten vermittelt werden, dass historisches Arbeiten und die Entwicklung von Fragestellungen konzeptionell eingebunden sind. Insbesondere die Texte zu Schulen in der Geschichtswissenschaft sollten an Hand eines Rasters erarbeitet werden, das Erkenntnisinteressen, Sozialtheorie/ Gesellschaftstheorie, typische Quellen, typische Methoden und politische Implikationen der verschiedenen Schulen erfasst. Das hat Vorteile für die Studierenden in ihrer Prüfungsvorbereitung, aber auch für die Strukturierung eines meist völlig neu zu erschließenden Wissensbestandes. Sehr wichtig ist eine "Praxisstunde", in der ohne Textvorbereitung an einem vertrauten historischen Beispiel in Kleingruppen die Relevanz je einer Schule für die historische Analyse dieses Phänomens skizziert und präsentiert wird.

Vorschläge für den Reader zur Übung:

Historisches Wissen

Sören Kjörup: Humanities – Geisteswissenschaften – Sciences Humaines. Eine Einführung. Stuttgart u.a.: Metzler 2001, S. 122-135.

Historismus / Hermeneutik

Friedrich Jaeger/Jörn Rüsen, Geschichte des Historismus, München 1992, S. 1-8 (Einführung), S.41- 53 (Prinzipien der Fachlichkeit: Die disziplinäre Matrix).

Sozial-/Gesellschaftsgeschichte

Nolte, Paul, Historische Sozialwissenschaft, in: Kompass der Geschichtswissenschaft, hg. von Joachim Eibach, Günter Lottes, Göttingen 2002, S. 53-68.

Alltagsgeschichte

Lüdtke, Alf, Alltagsgeschichte, Mikro-Historie, historische Anthropologie, in: Geschichte. Ein Grundkurs, hg. von Hans-Jürgen Goertz, Hamburg 1998, S. 557-578.

Kulturgeschichte

Silvia S. Tschopp, Wolfgang E.J. Weber, Grundfragen der Kulturgeschichte, Darmstadt 2007, S. 1-23.

Die erfolgreiche Teilnahme der Übung wird durch das Erstellen eines Stundenprotokolls und einer Textzusammenfassung nachgewiesen.

Übung "Historische Darstellung"

Zielsetzung und Inhalt der Übung

Die Übung dient der intensiven Auseinandersetzung mit verschiedenen wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Textsorten, die historisches Wissen vermitteln. Das Lesen solcher Texte wie auch das Verfassen kürzerer Formen (Rezensionen, Abstracts, Lexikonartikel, Klappentexte u.ä.) stehen zu gleichen Teilen im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung. Die Studierenden üben dadurch einerseits, Texte zu verstehen, sie auf zentrale Argumentationen zu reduzieren und gezielt zusammenzufassen. Andererseits entwickeln sie ihre eigene Ausdrucksfähigkeit, werden für die Anforderungen verschiedener Textsorten sensibilisiert und lernen, Texte an unterschiedlichen Zielgruppen und Informationsabsichten auszurichten. Durch das Redigieren und Beurteilen der Texte anderer Studierender im peer-to-peer-Verfahren wird Gruppenarbeit sowie konstruktives Feedback geübt.

Zu Semesterende verfassen die Studierenden einen längeren Text, bspw. ein Essay oder eine Sammelrezension von 3-4 Seiten Länge. Das Entwickeln der zugrundeliegenden Gedanken sowie das Verfassen kann durch entsprechende Übungen im Unterricht begleitet werden.

Um eine anschauliche und fundierte Auseinandersetzung mit dem wissenschaftlichen Schreiben zu ermöglichen, erfolgt der Unterricht anhand eines bestimmten Themas. Der/die Dozent/in wählt dazu ein überschaubares und durch die Literatur gut erschlossenes Thema aus. Liegt ein kompaktes Einführungswerk vor, kann auch der Aufbau einer Monographie beispielhaft diskutiert werden. Die Beschäftigung mit dem Thema und das Diskutieren und Verfassen von Texten sind vom Umfang her gleichwertige Übungsinhalte.

Teilnahme und Benotung

Die Übung wird nach regelmäßiger und aktiver Teilnahme als bestanden bewertet. Dazu zählt auch die Abgabe der zu verfassenden Texte sowie eines den Ansprüchen an eine wissenschaftliche Argumentation genügenden, abschließenden längeren Textes. Die Veranstaltung ist nicht notenrelevant; jedoch können einzelne Texte im Sinne einer qualifizierten Rückmeldung intern benotet werden.

Literaturempfehlungen

Esselborn-Krumbiegel, Helga: Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn 32008 (UTB 2334).

Frank, Andrea / Haacke, Stefanie / Lahm, Swantje: Schlüsselkompetenzen: Schreiben in Studium und Beruf. Stuttgart 2007.

Göttert, Karl-Heinz: Kleine Schreibschule für Studierende. München 22002 (UTB 2068).

Kruse, Otto: Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium. Konstanz 2010 (UTB 3355).

Schmale, Wolfgang (Hg.): Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen. Wien 2006 (UTB 2854).

Wolfsberger, Judith: Frei geschrieben. Mut, Freiheit & Strategie für wissenschaftliche Abschlussarbeiten. Wien 22009 (UTB 3218).